Es heißt immer so schön: 

Aller Anfang ist schwer….doch ist das so?

 Wir haben einfach angefangen, denn wir wollten etwas,- unbedingt……

Was uns fehlte war:

 Geld, denn damit, hätten wir einfach bauen können. 


Doch im Laufe der Zeit zeigte sich, dass wir etwas viel Wertvolleres besitzen:

MUT 

Einen unbändigen Willen

Durchhaltevermögen

Wissen

Menschen mit gleicher Motivation zu finden ist 

 eine Herausforderung

Menschen zu finden, die bereit sind, sich aktiv einzusetzen, war und ist schwierig. Aus heutiger Sicht erkennen wir, dass dies viele Gründe hat.

Die Erwartungen vor der Gründung

Wir glaubten vor der Gründung unseres Vereins, dass es ausreichend Betroffene gibt, die aus innerem Antrieb mitmachen wollen. Doch dieser Glaube erwies sich als Trugschluss.

In den ersten vier Jahren unseres Bestehens wurde uns immer wieder bewusst, wie stark sich die Realität von unseren Erwartungen unterscheidet. 

Die Realität:
Viele Menschen zögern, sich fest zu engagieren, ihre Freizeit zu opfern und Verantwortung zu übernehmen. 
Doch warum ist das so?

Unverbindliche Selbsthilfegruppen

Manche Menschen möchten sich gelegentlich treffen und austauschen, wie es bei klassischen Selbsthilfegruppen für Eltern oft der Fall ist. Diese Gruppen vor Ort wie online  beginnen häufig in der Kindheit des betroffenen Kindes und wachsen manchmal so eng zusammen, dass langfristige Projekte wie WGs entstehen. Das ist eine tolle Entwicklung – alles, was vielen nachhaltig hilft, ist ein Gewinn. Andere Eltern sehen hier nach kurzer Zeit kaum Entwicklung und gehen wieder. 

Viele Eltern älterer Kinder sind auf der verzweifelten Suche nach einem geeigneten Lebensort für ihr erwachsenes Kind. Mit zunehmendem Alter der Eltern wächst auch ihre Angst. Diese Erschöpfung und Frustration hemmen oft die Bereitschaft, sich aktiv in größere Projekte einzubringen. 

Das Internet hat neue Formen der Selbsthilfe hervorgebracht, z. B. Gruppen, in denen Betroffene und Eltern Themen rund um Autismus diskutieren. Diese Gruppen können ein Ventil sein, um Dampf abzulassen, und bieten tollen Raum für Austausch. Dennoch ersetzen sie keine individuelle Beratung, da es an persönlicher Kenntnis der individuellen Situation fehlt. Es kann nur ein Anhaltspunkt sein. ( Das ist keinesfalls negativ zu verstehen, sondern logisch da man online keine persönlichen Infos einstellt) 


Die Herausforderung, voranzukommen

Viele Menschen scheitern daran, aktiv etwas anzupacken, sei es aus Zeitmangel, Erschöpfung oder aufgrund negativer Erfahrungen. Häufig fehlt die Energie, sich regelmäßig zu engagieren, oder es gibt Enttäuschungen, wenn Projekte nicht wie erhofft vorankommen.

Auch wir hatten Phasen des Durchhängens, oft abhängig von der individuellen Situation unserer Kinder. Dennoch glauben wir fest an den Spruch: „Wer nicht wagt, kann auch nichts gewinnen.“ Insbesondere sehen wir : wenn jeder 1Stunde pro Woche Einsatz bringt wären wir so viel weiter in unserer Gesellschaft. 1 Stunden kann jeder stemmen.


Ein Aufruf zum Handeln

Es gibt unzählige Gründe, warum Menschen nicht können oder wollen – aber noch mehr Möglichkeiten, wie wir gemeinsam etwas bewegen können. Es ist wichtig, die Herausforderungen anzuerkennen, aber dennoch den Mut nicht zu verlieren. Gemeinsam können wir Wege finden, die Motivation aufrechtzuerhalten und nachhaltige Veränderungen zu schaffen. Jeder kann etwas gut, bringt genau das ein.

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte. Die unseres Teams, ist alles andere als gewöhnlich.

Wir sind mehr als einmal gestolpert und hingefallen. Denn nicht nur ein Betroffener erfährt Diskriminierung, Zwang, Bevormundung, nein, die komplette Familie muss damit fertig werden und leidet unter den unmöglichsten Dingen.


WIR ALLE mussten die Erfahrungen machen, das unser aller Erlebnisse keine Ausnahme sind. 

Im Gegenteil es gibt sehr viele da Draußen dieser „EINZELFÄLLE“.

Leider, geben die meisten der so stark belasteten Familien irgendwann vor Erschöpfung auf.


Das hat uns so sehr bewegt,  das der Entschluss selbst aktiv etwas zu verändern, groß war, wir mussten uns nur finden. Leider,  war das nicht ganz einfach, da Familien in solch schwierigen Situationen sehr wenig online sind. Kommt dann noch Fachkompetenz  dazu sind die Menschen sehr zurückhaltend. 

Wir blicken mit großer Dankbarkeit auf uns alle als Team und bündeln unser Wissen.

Wir alle stehen für einen Mehrwert der Menschen, die bisher selten selbstbestimmt leben und entscheiden durften. 

Leider, hat sich bis Heute kaum etwas verändert. 


Wollen SIe als Fachkräfte/Autismuserfahrene Person sich verwirklichen? 
Dann melden Sie sich bei uns!

Konstanze Klüglich:

CEO und Gründer, Diversity Beauftragte  Inklusionsbotschafter REHAB 


Hauptaufgaben als Vorstand:

  • Den Zweck, die Interessen des Vereins verwirklichen.  
  • Verwaltungsarbeit 
  • Organisation des Teams
  • Gesprächsverhandlungen
  • Mitgliederversammlungen organisieren 
  • Den Verein im Außenverhältnis vertreten 

Was ist mir am wichtigsten:

- Die Lebensbedingungen zu verbessern

- Das LAAMKA Zentrum zu erschaffen

- Inklusive Projekte zu realisieren

- Entspannungsmöglichkeiten umsetzen

- Belastungsfaktoren verringern

- Bildung und Teilhabe zu ermöglichen

Vita:

  •  Mutter von 5 Kindern davon 3 mit Autismus so genannte „Einzelfälle“
  • Langjährige Erfahrungen als Pflegemutter bis heute besteht enger Kontakt. 
  • 30 Jahre Autismus Erfahrung
  • Kita Erfahrung mit verschiedener pädagogischer Ausrichtung
  • Kompetenz im „Unaufgeregten Umgang“
  • Med. Fachkosmetikerin mit diverse Zusätzen wie z.B. Massagen 
  • Pflegecoach durch die KKH
  • Erfahrungen diverser Therapien
  • Das lesen nonverbaler Kommunikation und das einfühlen in autistisches Denken ist meine Stärke.  



Spezielle Angebote 

  • Pflege/MD/Hilfsmittel Anträge, Begleitung
  • Ernährung/ Allergien/ Essensverweigerung
  • Unterstützte Kommunikation Anträge von Talkern, Laptops mit Software etc.
  • Entlastung pflegender Eltern durch z.B. Entspannung 
  • Ansprechpartner für besonders schwierige komplexe Situationen. 
  • Regresse im Autismus - Spektrum
  • Fortbildungen für Fachkräfte
  • Gartenprojekt 

Isabell: 

Medizinische Fachkraft

Isabel besitzt ein riesiges, Jahrzehnte langes Wissen über Autismus und kennt als Krankenschwester im Bereich der Psychiatrie, wie auch in der Pflege alle Situationen. 
Sie hat eine Menge Fortbildungen durchlaufen von X - Therapien. 

So z.B. AuJa, The Son-Rise Program, TEACCH, FC, PECS, „Sexualität bei Behinderung“.

Sie besitzt neben dem großen Fach-Wissen, eine unglaubliche Feinfühligkeit und kann gut nonverbal lesen was Sie zu einer Autismus Fachkraft macht mit hoher Expertise .

Des Weiteren hat sie eine klassisch -  tänzerische Ausbildung und Sie kennt sich mit Permakultur aus, was für unser Gartenprojekt toll ist. 

Im persönlichen Umfeld, hat sie die größten Erfahrungen mit Menschen tief im Autismus-Spektrum und hohem Hilfebedarf. 
Auch Sie hat eine „Einzelfall Situation“.

Die Realisierung des LAAMKA Zentrum‘s ist auch für Isabell ein sehr wichtiger Meilenstein im Umgang mit dem Autismus -  Spektrum.

Isabels Vielfalt inspiriert - ihre Ideen im Brainstorming sind unglaublich spannend und interessant.  

Therapeutisch - 

Pädagogische Kraft 

 

Barbara ist seit Jahrzehnten Autismus erfahren, sowohl beruflich, mit eigener Praxis, als Psychotherapeutin und als Dipl. Sozialpädagogin wie als Dozentin.
Privat hat Sie eine erwachsene Tochter tief im

"Autismus-Spektrum" .

 

Mit all Ihren Erfahrungen möchte Sie Mut machen und stärken.

Wir freuen uns sehr noch eine Fachfrau mit  im Team zu haben mit einer solchen Fülle an Wissen und Erfahrung, 

 

Ihre Profession: 

  • Dipl. Sozialpädagogin
  • Psychotherapeutin (HPG) 
  • Ehe-, Eltern-, Familienberatung
  • Dozentin in Psychologie/Pädagogik

Referentin z.B. "Du bist einmalig"

  • Autorin des Buches:

"Die mit dem Teddy spricht"

Leitung Freiburg

Sabina

Sabina hat in ihrem Lebensalltag überwiegend Erfahrungen mit dem tieferen Bereich des Autismus-Spektrums. 

Sie kennt all die Schwierigkeiten als Mutter von mehreren Kindern im Autismus - Spektrum und weiß, dass der Alltag oft schwierig ist - auch im Hinblick auf den Zeit- und Arbeitsaufwand des notwendigen Papierkrams…….

 

Ihre tollen Ideen zu Förderungsmöglichkeiten/Bildung sprudeln. Wir freuen uns sehr, denn der Input im Brainstorming mit Ihr, ist immer wieder toll.

 

Sabina ist tiefenetspannt was sehr förderlich ist. Ruhe und sich Zeit lassen, sind so wichtige Punkte für den Alltag mit Menschen im Autismus-Spektrum.

 

Sabina ist gelernte Kauffrau 

Pflegerische + Leitungsvertretung Freiburg

Roland

 Roland lebt in Freiburg. 

 Beruflich arbeitet er mit Menschen mit unterschiedlicher Behinderung in einer Einrichtung. 

So entsteht ein toller Austausch, der durch seine Arbeit auch eine andere Sichtweise und immer wieder Input liefert. 
Das ist für uns sehr wichtig, weil wir uns stets bemühen, alle Seiten zu sehen. 

Wir freuen uns sehr, das er und seine Frau unseren neuen Standort übernehmen und ihn ehrenamtlich leiten . 

Unser Asperger Ansprechpartner + 1:1 bis Gruppen Kreativangebote


Marie ist  Mutter von drei wunderbaren Kindern, teils mit Asperger Diagnose und kennt den Alltag mit Aspi sehr gut.
 
Beruflich bringt Marie Qualifikationen im pädagogischen, kreativen Bereich mit.
 
Als Assistenz für Autisten*innen tief im Spektrum, verfügt  sie über umfangreiche Erfahrungen auch mit nonverbalen Menschen.
 
Im Verein arbeitet sie sich zusätzlich immer mehr in die Verwaltung ein, um den Vorstand zu entlasten.