Stress(Abbau)

Ein großes Thema, doch es gibt so gut wie keine Rücksicht auf die damit verbundenen Schwierigkeiten der massiven sensorischen Überlastung. 
Sehr lange hat man das Thema nicht beachtet, im Gegenteil man hat immer versucht zu disziplinieren was noch mehr Stress verursacht hat. Heute weiß man, das Autismus alle Bereiche des Körpers betrifft. Jede Faser wird beeinflußt. Das kann zu völligen Ausfällen von Körperfunktionen führen.

So gibt es z.B.:

  • Menschen die nicht mehr essen, trinken können
  • Menschen die nicht mehr gehen können
  • Menschen die nicht mehr sprechen können
  • Menschen die nicht mehr schreiben, rechnen können
  • Das Rad fahren plötzlich weg ist
  • Menschen die nicht auf ihren IQ zugreifen können

  

Vieles das Menschen als unerheblich empfinden, als Kleinigkeit, kann autistische Menschen so in Stress versetzen das sie zusammen brechen. Dieser Zustand wird Overload genannt. ( Nicht jedes zusammenbrechen, ausflippen ist ein Overload. Lernen Sie die Unterschiede kennen) Wie ein Computer Absturz muss wieder bei 0 begonnen werden… Wenn der Stress nicht aufhört kommt der Shutdown , dann geht nichts mehr. Das heißt: die Menschen sitzen apathisch in der Ecke, starren irgend wo hin, können nicht mehr in Kontakt gehen usw . Die Menschen sind in diesem Zustand völlig neben sich, können sehr krank dadurch werden . 

Wir haben also die Aufgabe im Alltag autistischer Menschen alles dafür zu tun, um ihnen eine Stressarme Umgebung zu gestalten. 

Wir bemühen uns bewährte wie neue Wege zu gehen.


Ein großes Thema, doch es gibt so gut wie keine Rücksicht auf die damit verbundenen Schwierigkeiten der massiven sensorischen Überlastung. 
Sehr lange hat man das Thema nicht beachtet, im Gegenteil man hat immer versucht zu disziplinieren was noch mehr Stress verursacht hat. Heute weiß man, das Autismus alle Bereiche des Körpers betrifft. Jede Faser wird beeinflußt. Das kann zu völligen Ausfällen von Körperfunktionen führen.

So gibt es z.B.:

  • Menschen die nicht mehr essen, trinken können
  • Menschen die nicht mehr gehen können
  • Menschen die nicht mehr sprechen können
  • Menschen die nicht mehr schreiben, rechnen können
  • Das Rad fahren plötzlich weg ist
  • Menschen die nicht auf ihren IQ zugreifen können

  
Vieles das Menschen als unerheblich empfinden, als Kleinigkeit, kann autistische Menschen so in Stress versetzen das sie zusammen brechen. Dieser Zustand wird Overload genannt. ( Nicht jedes zusammenbrechen, ausflippen ist ein Overload. Lernen Sie die Unterschiede kennen) Wie ein Computer Absturz muss wieder bei 0 begonnen werden… Wenn der Stress nicht aufhört kommt der Shutdown , dann geht nichts mehr. Das heißt: die Menschen sitzen apathisch in der Ecke, starren irgend wo hin, können nicht mehr in Kontakt gehen usw . Die Menschen sind in diesem Zustand völlig neben sich, können sehr krank dadurch werden . 
Wir haben also die Aufgabe im Alltag autistischer Menschen alles dafür zu tun, um ihnen eine Stressarme Umgebung zu gestalten. 
Wir bemühen uns bewährte wie neue Wege zu gehen.
Wir bieten so zb. .das BrainLight System und den Sinnesraum an. Snoezelen stärkt darüber hinaus on top die Beziehung zu Angehörigen was immer gut ist. 
Wir haben viele kleine und größere Helferlein die individuell eingesetzt werden und euch helfen bzw unterstützen dabei. 
 

Den Wert zu entspannen, runter zu kommen, ist für Menschen mit Autismus zwingend erforderlich, um funktionieren zu können! 

Nur so gelingt es, sich in der Gesellschaft zu bewegen ! 

Wir bieten diversen Input, es kann aber auch das Sitzen am Tablet oder Computer sein (viele schauen immer wieder das gleiche an…. ) oder was völlig anderes. Das kann nur die Person mit Autismus herausfinden, wir können nur Input, Ideen, Möglichkeiten einräumen, schaffen. 

BrainLight 

Tu dir etwas Gutes und nimm dir Zeit, für eine Insel der Ruhe im Alltag!
 
Probiere bei uns das BrainLight-System aus, ob als Autist oder  Angehöriger.
 
Wir wissen, wie anstrengend das Leben ist und dass viele Angehörige keine Möglichkeit haben, etwas für sich zu tun, um ihren "Akku" wieder aufzuladen. Mit BrainLight gibt es eine wunderbare Unterstützung.In 30, 40 Minuten entspannen, Energie tanken.
 
Unser Gehirn arbeitet während des Tages fast ausschließlich im schnellen Beta-Rhythmus (messbar mit einem EEG). Die verschiedenen Visualisierungsprogramme der BrainLight Systeme zielen darauf ab, den Rhythmus in den entspannteren Alpha-, Delta- oder Thetabereich zu führen.
 
Einfach loslassen und eine mentale und körperliche Entspannung  an einem sicheren Ort erleben.

Unmittelbare Wirkungen einer Anwendung:

  • Sofortiger Stressabbau,
  • Tiefe Entspannung schon nach ca. 5-10 Minuten,
  • Ersatz für ca. 2 Stunden Schlaf (tiefe Regeneration),
  • Zugang zur rechten Gehirnhälfte und damit zum Unterbewusstsein,
  • Vertiefung von Lerninhalten und Aufnahme ins Langzeitgedächtnis.

Mittelfristige Wirkungen nach ca. 5 Anwendungen:

  • Mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag,
  • Höhere Stressresistenz und Belastbarkeit,
  • Gesteigerte Leistungsfähigkeit,
  • Mehr geistige Klarheit und leichtere Entscheidungsfindung,
  • Wohlbefinden für Körper und Psyche,
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte


Langfristige Wirkungen je nach Regelmäßigkeit:

  • Konzentrationssteigerung,
  • Verbesserung der Gedächtnis und Lernleistung,
  • Besseres Reaktionsvermögen,
  • Erhöhte, andauernde Stressresistenz,
  • Dauerhafter Leistungsanstieg in vielen Lebensbereichen,
  • Positive Herangehensweise an tägliche Herausforderungen des Lebens,
  • Steigerung der Gehirnaktivität,
  • Verbesserung des intuitiven Entscheidungsverhaltens,
  • Meditationserfahrungen,
  • Zukunftsgestaltung aus innerem Wissen und innerer Stärke heraus,
  • Steigerung der Sinneswahrnehmung.

BrainLight ist uns seit den frühen 80er Jahren bekannt. Schon damals war ich völlig ohne Vorkenntnisse überrascht, wie gut man sich danach fühlt. BrainLight baut nachweislich Stress ab.

Bitte mitbringen:
 
gemütliche Kleidung und bei Bedarf auch eigene Musik
 
Die Zeiten sind im Moment noch frei zu vereinbaren.
 Für Mitglieder kostenfrei.
 
 Ruf einfach an! 
0162/4945785
 


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Wir wissen, wie anstrengend das Leben ist und dass viele Angehörige keine Möglichkeit haben, etwas für sich zu tun, um ihren "Akku" wieder aufzuladen. Mit BrainLight gibt es eine wunderbare Unterstützung.In 30, 40 Minuten entspannen, Energie tanken.
 
Unser Gehirn arbeitet während des Tages fast ausschließlich im schnellen Beta-Rhythmus (messbar mit einem EEG). Die verschiedenen Visualisierungsprogramme der BrainLight Systeme zielen darauf ab, den Rhythmus in den entspannteren Alpha-, Delta- oder Thetabereich zu führen.
 
Einfach loslassen und eine mentale und körperliche Entspannung  an einem sicheren Ort erleben.

Unmittelbare Wirkungen einer Anwendung:

  • Sofortiger Stressabbau,
  • Tiefe Entspannung schon nach ca. 5-10 Minuten,
  • Ersatz für ca. 2 Stunden Schlaf (tiefe Regeneration),
  • Zugang zur rechten Gehirnhälfte und damit zum Unterbewusstsein,
  • Vertiefung von Lerninhalten und Aufnahme ins Langzeitgedächtnis.

Mittelfristige Wirkungen nach ca. 5 Anwendungen:

  • Mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag,
  • Höhere Stressresistenz und Belastbarkeit,
  • Gesteigerte Leistungsfähigkeit,
  • Mehr geistige Klarheit und leichtere Entscheidungsfindung,
  • Wohlbefinden für Körper und Psyche,
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte


Langfristige Wirkungen je nach Regelmäßigkeit:

  • Konzentrationssteigerung,
  • Verbesserung der Gedächtnis und Lernleistung,
  • Besseres Reaktionsvermögen,
  • Erhöhte, andauernde Stressresistenz,
  • Dauerhafter Leistungsanstieg in vielen Lebensbereichen,
  • Positive Herangehensweise an tägliche Herausforderungen des Lebens,
  • Steigerung der Gehirnaktivität,
  • Verbesserung des intuitiven Entscheidungsverhaltens,
  • Meditationserfahrungen,
  • Zukunftsgestaltung aus innerem Wissen und innerer Stärke heraus,
  • Steigerung der Sinneswahrnehmung.

BrainLight ist uns seit den frühen 80er Jahren bekannt. Schon damals war ich völlig ohne Vorkenntnisse überrascht, wie gut man sich danach fühlt. BrainLight baut nachweislich Stress ab.

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Unser Gehirn arbeitet während des Tages fast ausschließlich im schnellen Beta-Rhythmus (messbar mit einem EEG). Die verschiedenen Visualisierungsprogramme der BrainLight Systeme zielen darauf ab, den Rhythmus in den entspannteren Alpha-, Delta- oder Thetabereich zu führen.
 
Einfach loslassen und eine mentale und körperliche Entspannung  an einem sicheren Ort erleben.

Unmittelbare Wirkungen einer Anwendung:

  • Sofortiger Stressabbau,
  • Tiefe Entspannung schon nach ca. 5-10 Minuten,
  • Ersatz für ca. 2 Stunden Schlaf (tiefe Regeneration),
  • Zugang zur rechten Gehirnhälfte und damit zum Unterbewusstsein,
  • Vertiefung von Lerninhalten und Aufnahme ins Langzeitgedächtnis.

Mittelfristige Wirkungen nach ca. 5 Anwendungen:

  • Mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag,
  • Höhere Stressresistenz und Belastbarkeit,
  • Gesteigerte Leistungsfähigkeit,
  • Mehr geistige Klarheit und leichtere Entscheidungsfindung,
  • Wohlbefinden für Körper und Psyche,
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte


Langfristige Wirkungen je nach Regelmäßigkeit:

  • Konzentrationssteigerung,
  • Verbesserung der Gedächtnis und Lernleistung,
  • Besseres Reaktionsvermögen,
  • Erhöhte, andauernde Stressresistenz,
  • Dauerhafter Leistungsanstieg in vielen Lebensbereichen,
  • Positive Herangehensweise an tägliche Herausforderungen des Lebens,
  • Steigerung der Gehirnaktivität,
  • Verbesserung des intuitiven Entscheidungsverhaltens,
  • Meditationserfahrungen,
  • Zukunftsgestaltung aus innerem Wissen und innerer Stärke heraus,
  • Steigerung der Sinneswahrnehmung.

BrainLight ist uns seit den frühen 80er Jahren bekannt. Schon damals war ich völlig ohne Vorkenntnisse überrascht, wie gut man sich danach fühlt. BrainLight baut nachweislich Stress ab.

Bitte mitbringen:
 
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Aromakunde

Einige von uns haben so tolle Erfahrungen damit gesammelt , dass wir uns entschlossen haben, diese Erfahrungen an alle weiterzugeben die es gerne wissen möchten. Insbesondere unser Vorstand Konstanze Klüglich hat hier auch durch ihre Ausbildung Erfahrungen gesammelt. Es gibt so viele Möglichkeiten wie man im Kleinen zu Hause für mehr Entspannung sorgen kann.

Heute gibt es in vielen Arztpraxen, Kliniken, Schulen genauso wie in Hotels, Wellness Einrichtungen, Aromakunde-Behandlungen, kosmetische Behandlungen und viele weitere Möglichkeiten. Es gibt Nachweise über deren Wirksamkeit.
 
Viele Frauen kennen aus ihrer Schwangerschaft und der Geburtshilfe Arromapflege, Aromatherapie etc. und haben es privat für sich übernommen und nutzen dann Aroma-Gesichtspflege, Körperpflege aber auch Massagen und Bäder. Mit dem älter werden des Kindes, ist es vielleicht wieder in Vergessenheit geraten. Aber was in der Schwangerschaft gut getan hat, sollte auch heute hilfreich sein. Also warum nicht wieder aktivieren?
 
Wir sind Mitglied bei Forum Essenzia.e.V. 
 
Der Verein Forum Essenzia e.V. setzt sich für die Förderung, den Schutz und die Verbreitung von Aromatherapie, Aromapflege und Aromakultur ein und klärt dazu auf. Das finden wir wichtig. Denn jedem sollten die Infos zugänglich sein, um eine Entscheidung zu treffen. 
Im Laufe der Zeit haben wir tolle Erfahrungen sammeln dürfen und wir freuen uns, wenn Entspannung so besser gelingen kann. 







Einige von uns haben so tolle Erfahrungen damit gesammelt , dass wir uns entschlossen haben, diese Erfahrungen an alle weiterzugeben die es gerne wissen möchten. Insbesondere unser Vorstand Konstanze Klüglich hat hier auch durch ihre Ausbildung Erfahrungen gesammelt. Es gibt so viele Möglichkeiten wie man im Kleinen zu Hause für mehr Entspannung sorgen kann.

Heute gibt es in vielen Arztpraxen, Kliniken, Schulen genauso wie in Hotels, Wellness Einrichtungen, Aromakunde-Behandlungen, kosmetische Behandlungen und viele weitere Möglichkeiten. Es gibt Nachweise über deren Wirksamkeit.
 
Viele Frauen kennen aus ihrer Schwangerschaft und der Geburtshilfe Arromapflege, Aromatherapie etc. und haben es privat für sich übernommen und nutzen dann Aroma-Gesichtspflege, Körperpflege aber auch Massagen und Bäder. Mit dem älter werden des Kindes, ist es vielleicht wieder in Vergessenheit geraten. Aber was in der Schwangerschaft gut getan hat, sollte auch heute hilfreich sein. Also warum nicht wieder aktivieren?
 
Wir sind Mitglied bei Forum Essenzia.e.V. 
 
Der Verein Forum Essenzia e.V. setzt sich für die Förderung, den Schutz und die Verbreitung von Aromatherapie, Aromapflege und Aromakultur ein und klärt dazu auf. Das finden wir wichtig. Denn jedem sollten die Infos zugänglich sein, um eine Entscheidung zu treffen. 
Im Laufe der Zeit haben wir tolle Erfahrungen sammeln dürfen und wir freuen uns, wenn Entspannung so besser gelingen kann. 







Einige von uns haben so tolle Erfahrungen damit gesammelt , dass wir uns entschlossen haben, diese Erfahrungen an alle weiterzugeben die es gerne wissen möchten. Insbesondere unser Vorstand Konstanze Klüglich hat hier auch durch ihre Ausbildung Erfahrungen gesammelt. Es gibt so viele Möglichkeiten wie man im Kleinen zu Hause für mehr Entspannung sorgen kann.

Heute gibt es in vielen Arztpraxen, Kliniken, Schulen genauso wie in Hotels, Wellness Einrichtungen, Aromakunde-Behandlungen, kosmetische Behandlungen und viele weitere Möglichkeiten. Es gibt Nachweise über deren Wirksamkeit.
 
Viele Frauen kennen aus ihrer Schwangerschaft und der Geburtshilfe Arromapflege, Aromatherapie etc. und haben es privat für sich übernommen und nutzen dann Aroma-Gesichtspflege, Körperpflege aber auch Massagen und Bäder. Mit dem älter werden des Kindes, ist es vielleicht wieder in Vergessenheit geraten. Aber was in der Schwangerschaft gut getan hat, sollte auch heute hilfreich sein. Also warum nicht wieder aktivieren?
 
Wir sind Mitglied bei Forum Essenzia.e.V. 
 
Der Verein Forum Essenzia e.V. setzt sich für die Förderung, den Schutz und die Verbreitung von Aromatherapie, Aromapflege und Aromakultur ein und klärt dazu auf. Das finden wir wichtig. Denn jedem sollten die Infos zugänglich sein, um eine Entscheidung zu treffen. 
Im Laufe der Zeit haben wir tolle Erfahrungen sammeln dürfen und wir freuen uns, wenn Entspannung so besser gelingen kann. 







Einige von uns haben so tolle Erfahrungen damit gesammelt , dass wir uns entschlossen haben, diese Erfahrungen an alle weiterzugeben die es gerne wissen möchten. Insbesondere unser Vorstand Konstanze Klüglich hat hier auch durch ihre Ausbildung Erfahrungen gesammelt. Es gibt so viele Möglichkeiten wie man im Kleinen zu Hause für mehr Entspannung sorgen kann.

Heute gibt es in vielen Arztpraxen, Kliniken, Schulen genauso wie in Hotels, Wellness Einrichtungen, Aromakunde-Behandlungen, kosmetische Behandlungen und viele weitere Möglichkeiten. Es gibt Nachweise über deren Wirksamkeit.
 
Viele Frauen kennen aus ihrer Schwangerschaft und der Geburtshilfe Arromapflege, Aromatherapie etc. und haben es privat für sich übernommen und nutzen dann Aroma-Gesichtspflege, Körperpflege aber auch Massagen und Bäder. Mit dem älter werden des Kindes, ist es vielleicht wieder in Vergessenheit geraten. Aber was in der Schwangerschaft gut getan hat, sollte auch heute hilfreich sein. Also warum nicht wieder aktivieren?
 
Wir sind Mitglied bei Forum Essenzia.e.V. 
 
Der Verein Forum Essenzia e.V. setzt sich für die Förderung, den Schutz und die Verbreitung von Aromatherapie, Aromapflege und Aromakultur ein und klärt dazu auf. Das finden wir wichtig. Denn jedem sollten die Infos zugänglich sein, um eine Entscheidung zu treffen. 
Im Laufe der Zeit haben wir tolle Erfahrungen sammeln dürfen und wir freuen uns, wenn Entspannung so besser gelingen kann. 







Einige von uns haben so tolle Erfahrungen damit gesammelt , dass wir uns entschlossen haben, diese Erfahrungen an alle weiterzugeben die es gerne wissen möchten. Insbesondere unser Vorstand Konstanze Klüglich hat hier auch durch ihre Ausbildung Erfahrungen gesammelt. Es gibt so viele Möglichkeiten wie man im Kleinen zu Hause für mehr Entspannung sorgen kann.

Heute gibt es in vielen Arztpraxen, Kliniken, Schulen genauso wie in Hotels, Wellness Einrichtungen, Aromakunde-Behandlungen, kosmetische Behandlungen und viele weitere Möglichkeiten. Es gibt Nachweise über deren Wirksamkeit.
 
Viele Frauen kennen aus ihrer Schwangerschaft und der Geburtshilfe Arromapflege, Aromatherapie etc. und haben es privat für sich übernommen und nutzen dann Aroma-Gesichtspflege, Körperpflege aber auch Massagen und Bäder. Mit dem älter werden des Kindes, ist es vielleicht wieder in Vergessenheit geraten. Aber was in der Schwangerschaft gut getan hat, sollte auch heute hilfreich sein. Also warum nicht wieder aktivieren?
 
Wir sind Mitglied bei Forum Essenzia.e.V. 
 
Der Verein Forum Essenzia e.V. setzt sich für die Förderung, den Schutz und die Verbreitung von Aromatherapie, Aromapflege und Aromakultur ein und klärt dazu auf. Das finden wir wichtig. Denn jedem sollten die Infos zugänglich sein, um eine Entscheidung zu treffen. 
Im Laufe der Zeit haben wir tolle Erfahrungen sammeln dürfen und wir freuen uns, wenn Entspannung so besser gelingen kann. 







Massagen


Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden oder sich gegenseitig und auch, sich selbst zu massieren.
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.


Snoezelen


 

Sinneserfahrungen

 

Der Sinnesraum schafft eine geschützte, entspannende Atmosphäre und ermöglicht so ein Abschalten – sowohl für den Autisten als auch für deren Angehörige.

Ein Weg, um Kraft, Freude, Mut und Zuversicht zu finden.

 

Der Sinnesraum soll ein Ort für angenehme Impulse sein. Ein Freiraum für Ideen und Gefühle, Wohlbefinden, Akzeptanz und Empathie. Es ist ein Raum zum Entdecken, Experimentieren, sich Einlassen auf Neues und für Erfolgserlebnisse.

 

Der Sinnesraum lädt dazu ein abzuschalten, sich fallenzulassen und seinen Gedanken nachzugehen.

 

Durch das Zusammenspiel von Farben, Leuchteffekten und Gerüchen werden die Wahrnehmungsbereiche gestärkt. In der ruhigen und entspannten Atmosphäre des Raumes wird nicht nur das Wohlbefinden gesteigert, sondern der Mensch fühlt sich geborgen. Unabhängig vom Alter und der Entwicklungsstufe sind Auszeiten und Erholungsphasen wichtig, um wieder Kraft für den Alltag zu tanken. Auch kann die gemeinsame Zeit neue Ideen und neues Verständnis hervorbringen.

 

Oft sind Mütter bzw. Angehörige sehr gestresst durch die Belastungen des Alltags. So erleben sie mit ihrem Kind bzw. Angehörigen eine schöne Zeit, ohne irgendetwas tun zu müssen! Einfach nur Spaß haben und sich fallenlassen - das stärkt die Beziehung!



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
Das entspannen können…. ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
Doch was ist mit ganz bewussten Streicheleinheiten, die echte Wertschätzung zum Ausdruck bringen?
Wann gibt es die?
Wir zeigen Ihnen, wie kleine Massagen und achtsame Berührungen zu einem tollen Erlebnis werden.
Hier geht es nicht um Profi Massagen oder med. Massagen, sondern ausschließlich um das Wohlfühlen, den Kontakt fördern zwischen zb. Mutter und Kind.



Es ist eine wunderbare Sache massiert zu werden. 
Auch Menschen mit Autismus sind hier nicht ausgenommen. Aber man muss natürlich herausfinden, welche Art der Massage ihnen gefällt, mit was für einem Hilfsmittel, Öl usw.
Hat man das herausgefunden, kann daraus ein ganz wunderbarer Eltern-Kind-Kontakt werden. Das mag für Sie/Euch neu sein, vielleicht sagt ihr „mein Kind kann ich bestimmt nie so anfassen“ Aber die Erfahrung zeigt, das es mit Empathie, beobachten, ausprobieren in vertrauter Umgebung geht. Nein nicht geht, sondern für alle ein Genuss ist. Die Person mit Autismus muss sich sicher und geborgen fühlen, dann ist vieles möglich. 
 
Nicht nur, dass es gut duftet( am besten mit Aromakosmetik kombinieren), nein, es unterstützt bei Erkältung, es bringt einem Entspannung, bei Rückenproblemen tut es auch gut und viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung hat man dadurch.
 
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Menschen mit Autismus sind in vielen Lebensbereichen von den Berührungen anderer abhängig – sei es bei der Körperpflege, beim Wechseln von Kleidung usw. 
Was all diese Handlungen teilen, ist die Zweckdienlichkeit, mit der die Berührung ausgeführt wird. Oft verbunden mit Stress, weil die Mutter das Kind pünktlich fertig haben muss, weil das Kind sich nicht anziehen möchte und der Schmerz der Kleidung zu Abwehr führt. Später kommen immer mehr fremde Menschen dazu. Betreuer in den Einrichtungen etc. All diese Berührungen können okay sein aber genauso als übergriffig empfunden werden. Sie sind oft negativ besetzt.  
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